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Mobilitätsachse Harsewinkel – Gütersloh – Verl

Gesamte Region in Bewegung bringen

Die neue Bahnverbindung Harsewinkel–Gütersloh–Verl soll künftig nicht nur eine schnelle, staufreie und komfortable Fahrt zwischen den neun Haltepunkten in den drei Städten bieten, sondern auch Anschlüsse an den Schienenregional- und -fernverkehr, an den Bus-Regionalverkehr und an individuelle Verkehrsmittel. So wird sie als neue Mobilitätsachse die gesamte Region in Bewegung bringen. Arbeitsplätze, Freizeiteinrichtungen und Wohngebiete werden leichter zu erreichen sein. Die Menschen in der Fläche erhalten einen besseren Anschluss an zentrale Einkaufsmöglichkeiten, Kliniken, Ärzte, Bildung und Kultur.

Die Bahnstrecke selbst, bislang für den Güterverkehr genutzt, erfährt dafür eine umfassende Modernisierung. Sie erhält neue Bahnsteige mit modernen Service-Einrichtungen. Insbesondere der Weg von und zu den Haltepunkten soll die gesamte Reisekette zu einem angenehmen und komfortablen Mobilitätserlebnis machen. Dafür entstehen Mobilstationen, die die Erschließung der Haltepunkte zu Fuß, per Fahrrad und mit dem Bus herstellen und darüber hinaus, je nach den Möglichkeiten vor Ort, weitere individuelle Mobilitätsoptionen für die erste und letzte Meile bieten.

HGV-Reaktivierung

Wegeketten aus einem Guss durch integrierte Planung

Damit möglichst viele Menschen die neue Bahnverbindung nutzen können, müssen die Bahn-Haltepunkte gut erschlossen ein. Das macht aus der reinen Sanierung einer Schienenstrecke eine noch komplexere Angelegenheit. Für die technischen und betrieblichen Fragen der Eisenbahn ist Captrain als Eisenbahninfrastrukturunternehmen verantwortlich. Um die städtebauliche und verkehrliche Integration der Haltestellen kümmern sich die Städte Harsewinkel, Gütersloh und Verl. Für zusätzliche Mobilitätsangebote und die Errichtung und Ausstattung der Mobilstationen an den Haltepunkten sorgt der VVOWL. Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) bestellt die Schienenleistungen, also den Betrieb der Züge.

Durch die integrierte Planung der Mobilitätsachse ergeben sich für die mobilen Menschen der Region künftig Wegeketten „aus einem Guss“, die, genauso wie das Auto, von Tür zu Tür reichen. Fortbewegung in Harsewinkel, Gütersloh und Verl wird multimodal, effizient und attraktiv.

Logo Mobilitätsachse Harsewinkel–Gütersloh–Verl

Kontakt

Projektleitung beim VVOWL

Daniel Brinckmann

05 21 / 32 94 33 11
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Projektleitung beim NWL

Anja Stocksieker

05 21/ 32 94 33 26
E-Mail senden

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